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In 6 Schritten zu den richtigen Förderungen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

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über den Autor

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CheckPoint
Unternehmens- &
FinanzierungsberatungsGmbH
Annagasse 5/113
1010 Wien
Tel: 01 879 63 84
b.noichl@cp-f.net
www.cp-f.net

Thomas Berger
Thomas Berger
Senior Consultant CheckPoint GmbH
Systemischer Coach nach dem Kieler Modell

Akkreditierter Exportberater (www.incite.at)

Vortragender / Fachseminare: Wirtschaftskammer: Wifi/Econet, fit4business (Junge Wirtschaft)







Kernkompetenzen
Leistungen
Referenzen
  • Unternehmensfinanzierung und Förderungen
  • Internationalisierung
  • Externes Controlling, BH, Kostenrechnung
  • Firmengründungen im In- und Ausland
  • Forderungsmanagement
  • Tochterfirma in  Bratislava/Slowakei 
  • Beratung
  • Idee
  • Strategie
  • Konzept
  • Umsetzung 
  • Erfolgskontrolle 
  • Dr. Hochegger Kommunikationsberatung GmbH
  • Top Sportwetten GmbH
  • R+F Verpackung
  • PlusTechno
  • Brainsnack Erzeugungs- und Vertriebs GesmbH
  • „Holzmanufaktur“ Buger & Pasching OEG
  • Compactbau GmbH
  • uvm. 

Beitrag

Zielsicher mit 6 Punkten zu den richtigen Förderungen!

Worauf es bei Förderungsansuchen wirklich ankommt

Sie stehen vor einem größeren Investitionsvorhaben oder einem Produkt- und oder Dienstleistungsentwicklungsprojekt und wollen die bestmögliche Förderung?

Sie finden das Angebot der Förderstellen gelinde gesagt unübersichtlich?

Sie haben das Gerücht gehört, Ihr Mitbewerber hätte diverse Förderungen bekommen – und wollen das nun auch?

Höchste Zeit, dass Sie sich aus erster Hand über die tatsächlichen Möglichkeiten einer Förderung informieren und Ihre Hausaufgaben für eine erfolgreiche Einreichung machen.


Werfen wir also gemeinsam einen Blick auf die 6 wesentlichen Punkte:

1) Ein gutes Projekt beginnt mit einer guten Planung

Sie kennen Ihr Projekt am besten. Sie wissen, wofür Sie in den nächsten ein bis zwei Jahren Geld investieren wollen. Die Förderstellen fördern nur gute und gut vorbereitete Projekte, die sowohl zeitlich (Beginn – Ende), als auch inhaltlich (Investitionsgegenstand, Ziele des Vorhabens) klar definiert sind. Bei Investitionsförderungen sollte in der Regel die Projektgröße deutlich über den jährlichen Abschreibungen liegen. Für reine Ersatzinvestitionen gibt es generell keine Förderungen.

Erstellen Sie also eine aussagekräftige Gliederung der Projektkosten, in der jedenfalls zwischen Investitionen in Sachanlagevermögen und in (nicht aktivierungsfähigen) Betriebsaufwand unterschieden wird. Für die Förderstelle ist auch noch wichtig, ob es sich bei den Anschaffungen um Neuinvestitionen oder um gebrauchte Anlagen handelt.

Fazit:
Nicht alles, was Geld kostet, ist ein förderbares Projekt. Oft ist der förderbare Teil deutlich kleiner, als die Gesamtkosten. Die endgültige Beurteilung führt die Förderstelle – und nicht der Unternehmensberater oder die Bank durch.

2) Fristen planen und RECHTZEITIG EINREICHEN!

"Am 32. Dezember ist es zu spät", heißt es in der berühmten Bausparwerbung. Ähnliches gilt für die Förderungen. Nur müsste es hier korrekt lauten: "Nach Projektbeginn ist es zu spät!". Eine Betriebserweiterung beginnt z.B. mit dem Ausheben der Baugrube oder der ersten, verbindlichen Bestellung einer Maschine oder Anlage. Jedenfalls eindeutig zu spät ist es, wenn bereits die erste Anzahlung bezahlt wurde. Oder Sie erst dann zur Förderstelle kommen, wenn Sie die erste Rechnung zum Projekt bereits in den Händen halten. Dann heißt es in den meisten Fällen: "Da geht nix mehr, oder doch?"

Wie Sie das vermeiden können? Siehe Punkt 1!

3) Stellen Sie vollständige Unterlagen zusammen

Zur Beurteilung eines Projektes sind viele Informationen erforderlich. Klassiker sind die Jahresabschlüsse der letzten drei Jahre, eine Planrechnung, eine Kostengliederung, Angaben über die Beschäftigtenzahlen und eine Projektbeschreibung. Die Förderstellen dürfen im Auftrag der Geldgeber darüber hinaus eine große Anzahl an Daten erheben, die für Evaluierungen und Berichte gebraucht werden.

Nutzen Sie für die Beschreibung des Projektes Formulare, Vorlagen und Leitfäden der Förderstellen. Auch wenn es manchmal auf den ersten Blick nicht erkennbar sein mag:

Die Ersteller dieser Dokumente haben sich
a) zum Wohle einer besseren Strukturierung der Information etwas dabei gedacht oder
b) müssen rechtliche Vorgaben erfüllen.

Fazit: Nur über vollständige Ansuchen gibt es positive Entscheidungen

4) Erklären Sie der Förderstelle den Charme Ihres Projektes

Über nahezu allen Förderungsmöglichkeiten, die es derzeit gibt, stehen drei große Überschriften: Wachstum, Beschäftigung und Innovation.
Neue Arbeitsplätze und neue Produkte oder Verfahren sind die wichtigsten Argumente für eine hohe Förderung.

Natürlich muss ein Projekt in erster Linie betriebswirtschaftlich sinnvoll sein, das allein wäre aber zu wenig. Die Förderstelle interessiert vielmehr, was sich durch das Projekt im Unternehmen verändert. Welche neuen Produkte können erzeugt werden? Werden neue Verfahren eingesetzt? Werden neue Märkte erschlossen und damit neue Arbeitsplätze geschaffen? Erbringt das Unternehmen neue, wesentlich verbesserte Dienstleistungen? Gibt es Kooperationen in der Region oder z.B. mit Forschungseinrichtungen?

Fazit: Weisen Sie klar und deutlich auf die positiven Merkmale Ihres Unternehmens und Projektes hin

5) Klären Sie die Ausfinanzierung vor Projektbeginn

Förderungen können immer nur ein Beitrag zur Finanzierung sein. Sie stellen in der Regel aber nie die einzige Finanzierungsquelle dar. Viele Förderungen funktionieren daher nur dann, wenn die Ausfinanzierung des Gesamtvorhabens sichergestellt ist, also ausreichend Eigenmittel vorhanden sind und /oder ein Kreditinstitut grundsätzlich bereit ist, die Ausfinanzierung zu übernehmen, vielleicht unter der Bedingung, dass eine teilweise Haftungsübernahme zustande kommt. Der Weg zur Bank oder anderen Financiers bleibt Ihnen beim schönsten Förderungsangebot wohl nicht erspart.

Fazit:
Ein konkretes, realistisches Finanzierungsszenario ist ein wesentlicher Bestandteil eines Förderungsansuchens.

6) Bleibt noch der wichtigste, sechste Punkt

Und welche Förderungen gibt es nun tatsächlich für mein Projekt?

Nun, wir die CheckPoint GmbH beraten und coachen Sie gerne, wenn Sie mit einem grob geplantem Projekt, rechtzeitig mit einigermaßen vollständigen Unterlagen, bei uns anfragen, uns den Charme Ihres Projektes erklären und grundsätzlich ein Szenario für die Ausfinanzierung überlegt haben. Dann unterstützen wir Sie bei Entwicklung und Neuinvestitionen in neue Produkte, Dienstleistungen, Verfahren, bei Exportüberlegungen, oder zur Schaffung neuer Arbeitsplätze, Barzuschüsse oder zinsgünstige Kredite. Und immer dann, wenn die Finanzierung ohne zusätzliche Sicherheiten nicht zustande kommen würde, ist eine Haftungsübernahme im Angebot.

 

Herzlichst
Ihr
Thomas Berger



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