Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, es freut mich, dass Sie sich für meinen Beitrag interessieren!
Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen:
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über den Autor

GRAFIFANT Creation. Grafik. Photo.
Baustein von ChamaeleonGrouP
Christof G. Pelz
Bernoullistraße 4.36.13
A-1220 Wien
Mobil 0664 300 17 19
Email christof.pelz@chello.at
Christof G. Pelz
Geschäftsführer GRAFIFANT, Art-Director kmu-news
Grafik-Designer
Fotograf
Consultant
Exportkaufmann,
Dozent für Workshops: Grafik & Design-Softwares,
projektbezogene Schulungen & Consultings
(Die Mitarbeiter & Kundenzeitung, ...)
Kernkompetenzen |
Leistungen |
Referenzen |
- Consulting.Analyse & Strategie
- Creation.Conception & Adaption
- Design.Grafik & Gestaltung
- Foto.Design & Foto-Composing
- Art.Direction. Umsetzung & Implementierung
- Production. Abwicklung & Qualitätscontrolling
- seit 16 Jahren
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- Consulting & Coaching
- Design
- Corporate Design (Logo, Unternehmenskonvolut ...)
- Corporate Image (Folder, Produktblätter ...)
- Corporate Publishing (Kunden & Special Interest-Magazine)
- Corporate Marketing (Print & Digitale Kommunikation)
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- Emedia
- Topic
- Training
- Presse Specials
- ImmobilienMagazin
- ECR Konfgress "Today"
- Erste Bank & Sparkassen
- ImmoFinanz
- Magna
- Raiffeisenlandesbank.
- UNO
- uvvm.
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Beitrag
KundenZeitung ist Dialog
Das ist Ihr ganz persönlicher Werkzeugkasten für eine Kundenzeitung die wirkt.
Eine thematische Kundenzeitung (kurz „KuZe“) darf nicht vorderrangig Verkaufsprospekt sein, sondern dient – als Teil Ihrer PR-Strategie – der Information und dauerhaften Vernetzung mit Ihrer Zielgruppe. Sie schaffen eine Erlebniswelt und festigen Ihr Unternehmens-Image. Präsentieren neue Produkte, betreiben Verkaufsförderung und gewinnen gleichzeitig neue Kunden.
Erstens_So sieht das aus!
2006 wurden im deutschsprachigen Raum 5.000 Kunden– & Mitarbeiterzeitschriften von 3.000 Unternehmen publiziert. Zusammengefasst werden alle Aktivitäten im Print– & Onlinebereich als „Corporate Publishing“ (CP), TV & Video inklusive als „Corporate Media“. Mittelständische Unternehmen, wie auch immer mehr Kleinunternehmen entdecken den Trend zur qualitativen Information an Endverbraucher (B2C) und Firmenkunden oder Multiplikatoren (B2B).
Zweitens_Der Name punktet!
Kreieren Sie einen selbst erklärenden Namen. Mit der Unterzeile verstärken Sie diese Aussage noch einmal! (hI!tech – Das Innovationsmagazin; .copy telekom.zukunftsmagazin).
Drittens_Titelseite ist heiß!
Mit der Titelseite machen Sie den Inhalt schmackhaft. Ein großes Foto mit ebensolcher Headline regt zum Aufblättern an. Weitere Text–„Anreißer“ auf der Titelseite ergänzt durch das Firmenlogo komplettieren Ihr Angebot. Die Beibehaltung des Titelseiten-Designs strahlt Kontinuität und Periodizität aus. Bei vier– bis achtseitigen KuZe reicht ein Inhaltverzeichnis auf der Titelseite.
Viertens_Pfeffrige Headlines!
Headlines schüren das Feuer! Sie werden attraktiv eine Geschichte transportieren, Assoziationen, Emotionen und Interesse wecken. Und vor allem neugierig auf den nachfolgenden Text machen.
Wer oder was ist AIDA? Für den Texteinstieg merken Sie sich „AIDA“ (Attention Interest Desire Action). Hier gilt es die Wünsche der Kunden zu bedienen. Der Nutzwert gepaart mit Emotion, Vertrauen und Identifikation ergibt die optimale Kundenbindung. Mit geschickt geführten Dialogen, Couponing– und interaktiven Response–Elementen, gelingt es, die Kunden auf Ihre weiteren Informationsquellen umzuleiten. Zum Beispiel auf Ihre Webseite. Mit auf die einzelnen Empfänger personalisierten Codes locken Sie die Zielgruppe zu Ihren Angeboten.
Fünftens_Sie sind erfolgreich!
Die Kunden wollen Ihre Erfolgsgeschichten hören. Und mit Ihnen erfolgreich sein. Nicht wieder eine Geschichte über einen gewonnen Preis. Diese sind nur gut, wenn der Nutzen für den Kunden im Vordergrund steht und nicht das eigene Schulter-Klopfen. Beziehen Sie den Kunden in Ihre Geschichte ein, stellen Sie Fragen, bauen Sie einen Dialog auf.
Sechstens_Text ist Infotainment!
Schreiben Sie den Artikel auf Basis der vorliegenden Informationen. Danach redigieren Sie diesen sofort. Streichen alle Füllwörter, Wortwiederholungen, Nebengeschichten und beschränken sich auf das Wesentliche. Es gilt: „Ein Satz pro Gedanke“. Denken Sie immer daran, was der Kunde gerne lesen, über welche Themen er informiert werden will.
Weniger ist in jedem Fall mehr. Langatmige Selbstbeweihräucherungen machen keinen Sinn. Die wichtigsten Informationen präsentieren Sie am Anfang, um danach ins Detail zu gehen. Sie wollen den Kunden informieren und nicht warten lassen. Das Unwichtigste steht am Schluss.
Und wie geht das? Mit den „6 journalistischen W–Fragestellungen“ sind sie gut gerüstet. Das „Wer“ fragt nach der Person oder Gruppe. Mit dem „Was“ beantworten Sie die das Ereignis, die eigentliche Sache. Durch das „Wann“ geben sie den Startpunkt oder Termin bekannt. Das „Wo“ beschreibt den Ort des Geschehens. „Wie“ steht für die Art der Vorgangsweise oder des Ablaufes und „Warum“ gibt die Begründung und Hintergründe preis.
Siebentens_ Kunde erkannt?
Nehmen Sie Rücksicht. Gehen Sie nie davon aus, das Ihre Kunden alle Ihnen geläufigen Fachwörter intus haben. Erklären Sie leicht und verständlich Ihr Anliegen, Ihre Geschichte oder Ihre Neuigkeiten aus Ihrem Unternehmen oder Ihrer Branche. Sie wollen einen „Ansturm“ auf Ihre Produkte erreichen und keinen Sturm, der die Kunden vertreibt. In der KuZe ist ausreichend Platz um sich von der Konkurrenz abzugrenzen, Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufzubauen, das Markenimage zu stärken, Mehrwerte zu transportieren, individuelle Kompetenz und Unabhängigkeit zu beweisen.
Achtens_Sprechende Bilder!
Mit hellen freundlichen Portraits wirkt Ihr Unternehmen sympathisch, mit Beratungsgesprächen serviceorientiert, mit Landschaftsportraits bilden Sie ihre CSR (Corporate Social Responsibilty) ab. Hervorragend anschaulich erklärende Fotos fixieren ihre Innovationskraft und Kompetenz.
Hier gilt: „Näher ran“ um mit geeigneten Ausschnitten das Wesentliche zu zeigen. Das neue Firmengebäude interessiert möglicherweise nur den Architekten. Interessant ist für Kunden, wie Ihre Mitarbeiter in den Büros arbeiten, wie generös die Büros sind, ob freundliches Tageslicht oder dunkle Kammern vorherrschen.
Zeigen Sie Menschen und Räume, Menschen und Maschinen, Menschen und Messestände. Nichts ist schlimmer als ein leerer Raum, ein leer wirkender Messestand. Gruppenfotos sind keine Ansammlungen von gleichfarbigen Anzügen mit winzigen Köpfen. In die Gesichter wollen wir sehen!
Neuntens_Farbig vor fad!
Authentische „Szenenfotos“ oder „Schnappschüsse“, die Lebensfreude und Engagement ausstrahlen gegenüber ruhigen Gruppenfotos vorziehen. Lassen Sie „hineinsehen“, geben Sie ungewöhnliche Einblicke und zeigen Sie die Menschen dahinter. Die Foto-Qualität ist ausschlag gebend für die Wirkung. Sie müssen mit reißen und strahlen. Verwenden Sie auf jeden Fall die höchste Auflösung Ihrer Kompakt-Digitalkamera um auch wirklich jedes Pixel auszunützen.
Zehntens_Kunden leiten!
Mit der richtigen Typografie – der Anwendung von verschiedenen Schriftgrößen – (ge)leiten Sie Ihre Kunden durch das Medium. Senden dir richtigen Signale in Kombination mit den richtigen „Reizwörtern“ aus. Mit Rubriken zur Abgrenzung von Bereichen gepaart mit funktioneller Typografie kommen Sie an Ziel. Auflockerung durch mehrspaltige Layouts, wie auch kleine „Frei“-Räume geben Ihren Kunden einen Platz zum Rasten, zum inne halten. Und damit die Möglichkeit sich die Anschaffung eines Ihrer Produkte zu überlegen. Deshalb wechseln sie längere Geschichten immer mit kurzen Texten – garniert mit etwas Humor – ab. Für das kleine Erfolgserlebnis zwischendurch. Sowohl der Text als auch die Aufträge werden fliessen.
Elftens_Gesamtperformance!
Neben der Auswahl der Fotos, Farben, Typografie sind die professionell korrigierten Texte für die Akzeptanz maßgeblich verantwortlich. Es handelt sich dabei vor allem um „Schnitzer“, die den Lesefluss unterbrechen: die letzte Zeile eines Absatzes in der nächsten Spalte, die erste Zeile eines Absatzes am unteren Ende einer Spalte, falsche Anführungszeichen und Bindestriche. Ihr professioneller Grafiker wird Ihre Textzeilen gerne am unsichtbaren „Grundlinienraster“ ausrichten, sodass alle Zeilen auf gleicher Höhe sind. Anderenfalls tanzen die Absätze und das Lesen fällt schwer. Beim optimalen Zeilenabstand und passenden Spaltenbreite freuen sich alle auf den Lesegenuss.
Zwölftens_Alles passt!
Wenn nun neben dem gnadenlos auf den Kundennutzen ausgerichtetem Text, der in der Corporate Identity erarbeiteten Gestaltung, der Auswahl der richtigen Papiersorte und auch alle vorgenannten Bedingungen zusammenarbeiten, dann sind Sie reif für Ihre eigene KuZe.
Die Nutzungsmöglichkeiten einer gedruckten Ausgabe der KuZe inklusive einer Rückantwortkarte oder Aufforderung zu einem Gewinnspiel auf der Webseite sind vielfältig. Zur Neukundengewinnung im Geschäft aufgelegt, als Benefit für den Aussendienst, Information bei der Hausmesse, bei Seminaren, Präsentationen ausser Haus, ...
Starten Sie heute mit Ihren Stammkunden, um morgen ein besseres Markenimage zu erreichen!
Voila! Viel Esprit und Spaß beim Umsetzen!
Herzlichst
Ihr
Christof Pelz
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