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Einführung CMS

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über den Autor

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J+D Yelena Trading GmbH
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Johannes Vogelhuber
Johannes Vogelhuber
Leitung kmu-news, Geschäftsführung "web direct"

Wifi-Unternehmens-Berater (Förderungen auf die Leistungen von web direct) für Wien (Wifi), Nö & Stmk.(Wirtschaftskammer) Vortragender / Fachseminare: Wirtschaftskammer: Wifi/Econet, fit4business (Junge Wirtschaft) Obmann Stv. CPW!- Club für Politik und Wirtschaft (Wirtschaftsbund Wien)

Kernkompetenzen
Leistungen
Referenzen
  • Email-Marketing / Newsletter
  • Suchmaschinen-Marketing
  • Webdesign, Web-Anwendungen & Internet- Datenbank-Programmierung (php/mysql)
  • Marketing Strategie & Beratung
  • Shop-Systeme, cms, Internet-Portale    
  • Seit 10 Jahren   
  • Beratung
  • Idee
  • Strategie
  • Konzept
  • Umsetzung
  • Erfolg garantiert
  • Erfolgsmessung 
  • WKÖ - Fachgruppe UBIT Wien
  • Wirtschaftsbund Wien
  • Wifi Wien
  • Gefas Sicherheitstechnik GmbH
  • Ing. Racher (5. Platz NÖ Internet-Award 2005)
  • Evamatic Handels GmbH
  • Alphaset Handels GmbH
  • uvm. 

Beitrag

CMS = Content Management System
Content Management Systeme dienen dazu, die Inhalte von Webseiten zu verwalten/einzustellen, und das ohne jegliche Programmierkenntnisse bzw. ohne Inanspruchnahme eines (meist teuren) Webdesigners.
 
Hierbei wird einmalig ein einheitliches Design festgelegt, in dem alle Ihre eingegebenen Inhalte erscheinen. Das CMS verwaltet die drei Bereiche Design, Struktur und Inhalt unabhängig voneinander. So können auch verschiedene Benutzer die Inhalte der Webseite pflegen, ohne sich Gedanken über Layout oder Menüstrukturen machen zu müssen, bzw. diese zu "zerstören". Dadurch bleibt das Design immer erhalten, auch wenn mehrere Mitarbeiter an der Webseite arbeiten.
 
Und das Beste daran: die meisten CMS sind open source und daher gratis (Definition von open source auf wikipedia)
 

Datenpflege ohne Programmierkenntnisse

Mit einem CMS kann jedermann, der schon einmal mit einem Computer gearbeitet hat, seinen Beitrag zu einer Webseite beisteuern, ohne sich mit komplizierten technischen Details befassen zu müssen.
 

Einfache Bearbeitung der Inhalte

Bearbeitung der Inhalte ohne jede Programmierkenntnise und Veröffentlichung ohne zusätzliche Hilfsmittel sind wesentliche Vorteile eines CMS.
Ein gutes Content Management System lässt sich fast so einfach handhaben wie ein Textverarbeitungsprogramm. Wer Kenntnisse in Textverarbeitung und Grundkenntnisse in Tabellen- und Grafikbearbeitung mitbringt, kann innerhalb von 10 Minuten Einarbeitung auch ein CMS bedienen.
 
Das Content Management System ist nicht auf dem eigenen Rechner installiert. Es befindet sich auf dem Server, auf dem sich auch die Präsentation befindet. Damit braucht man nur einen Computer mit Internetzugang, um die Inhalte der Präsentation zu bearbeiten.

Mehrere Bearbeiter gleichzeitig.
Eine Homepage ohne CMS kann immer nur von einem einzelnen Anwender bearbeitet werden. Eine CMS-basierte Homepage dagegen von beliebig vielen Anwendern/Mitarbeitern gleichzeitig.

Bei CMS-Webseiten muss die Veröffentlichung von Informationen nicht über das Nadelöhr einer einzelnen Person transportiert werden, sondern kann direkt von den entsprechenden Personen veröffentlicht werden, die dafür zuständig sind. Verschiedene Seiten können sogar zeitgleich bearbeitet werden.
Ein gutes CMS bietet ein ausgefeiltes Rechtesystem, mit dem die Rechte der einzelnen Bearbeiter genau festgelegt werden können.
 
Damit können Bearbeiter für verschiedene Bereiche bestimmt werden. Durch die Möglichkeit, diese von der Veröffentlichung auf der Homepage auszuschließen, können sogar Praktikanten oder außenstehende Personen eingebunden werden.
 
So lassen sich die Seiten festlegen, die bearbeitet werden dürfen und auch, ob die Bearbeitung von der Person direkt via Internet veröffentlicht werden darf.
 

Trennung von Inhalt, Struktur und Design

Ein Content Management System trennt die Inhalte von der Struktur und vom Design. Dadurch bleibt das einmal vorgegebene Design immer erhalten, auch wenn mehrere Mitarbeiter an der Webseite arbeiten. Es ist ohne praktisch unmöglich, das Design zu verändern, wenn man nicht die entsprechende Befugnis hat.
 

Design mit System

Die einheitliche Darstellung, mit begrenzten und vor allem definierten Variationen, ist ein wichtiges Merkmal jeder guten Internetpräsentation.
 
Da in einem CMS mit so genannten Templates (wiederverwendbare Vorlagen/Musterseite) gearbeitet wird, entsteht fast automatisch ein einheitliches Bild der Homepage. Variationen entstehen über die Erstellung der Inhalte. Das bedeutet für Sie, wenn Sie mehr Text einfügen, dehnt sich die Seite (nur nach unten!), das Design bleibt jedoch erhalten. Auch lassen sich in einem CMS beliebig viele solcher Musterseiten definieren, womit die Variationen genau festgelegt werden können.
 
In CSM-Systemen haben Sie außerdem fast immer einen WYSIWYG Editor (what you see is what you get), der eine ähnlich einfache Bedienoberfläche wie ein Textverarbeitungsprogramm hat. Damit können Sie jegliche Formatierung direkt im CMS realisieren und sehen auch sofort das endgültige Erscheinungsbild.
 

Mehrfachnutzung 

Einmal in das CMS eingegeben, können alle Inhalte beliebig an mehreren Stellen verwendet werden. Die Zeitersparnis ist enorm: sowohl die Gestaltung der Webseite als auch deren Korrektur wird beschleunigt. 

Inhalte zentral speichern und dezentral pflegen
Die technischen Vorzüge einer zentralen Datenverwaltung werden in einem CMS mit den Vorzügen einer dezentralen Datenpflege optimal verbunden. Sie gewinnen dadurch Sicherheit und Flexibilität zugleich.
 
Inhalte personalisiert und situationsabhängig steuern
Eine automatische Steuerung der Inhalte einer Webseite wird mit einem CMS einfach gemacht. Bereits erfasste Informationen werden mit einem Status versehen, um festzulegen, wer was wann in welchem Umfang sehen kann.
 
Absolute Kontrolle zu jedem Zeitpunkt
Ein CMS bietet jederzeit volle Kontrolle über die Internetpräsenz. Eine Rollenverwaltung sorgt für klare Kompetenzen im Workflow, und eine Benutzerverwaltung steuert die Zugriffsbeschränkungen. Verschiedene Kontrollmechanismen protokollieren Zugriffe und Änderungen der Webseite.
 

Grundlagen des CMS für Automatisierung nutzen

Content Management Systeme besitzen ein hohes Maß an Automatisierungen. Bessere CMS haben flexible Schnittstellen, mit denen zahlreiche Funktionen recht einfach und kostengünstig erstellt werden können – z.B. Formulare in nur wenigen Minuten und ohne Programmierkenntnisse.
Anwenderverwaltung, Rechtesystem, Bildverwaltung und Medienverwaltung etc. müssen nicht erst erstellt werden, sondern sind integriert.

Interne Verknüpfung
Zur Vermeidung von fehlerhaften Links und Verweisen hilft der Einsatz eines CMS, das dank seiner Struktur sicherstellt, dass interne Verknüpfungen stets fehlerfrei und verfügbar sind bzw. auch eine Sitemap (Seitenübersicht für Ihre Besucher) haben, die sich selbst aktualisiert. Alle bereits erstellten Seiten sind permanent abrufbar, sodass Sie, wenn Sie beispielsweise einen Verweis von einer Seite auf eine andere machen, dies mit 2 Mausklicks bewerkstelligen können.
 

Erweiterungen mit einem CMS

Content Management Systeme sind in der Regel modular aufgebaut. Das bedeutet, dass sie je nach Anforderung gezielt um passende Funktionen erweitert werden können.
In der Regel stehen für CMS Systeme unzählige Erweiterungen zur Verfügung. Übliche Erweiterungen wie Newsmodule, Bildgalerien, Gästebücher, Downloadcenter etc. finden sich in praktisch jedem CMS.
 
Etwas speziellere Optionen wie Datenbankschnittstellen, Besucherverwaltung, etc. findet man dagegen nur in sehr guten Systemen.
 
Jede vorhandene Erweiterung kann sehr schnell von Ihnen selbst integriert werden. Alle bisher genannten Vorteile wirken sich sofort auch auf solche Erweiterungen aus.
 

Hot-Tipp:

Je nach Anforderung gibt es verschiedene CMS, die besser dafür geeignet sind. Möchten Sie eine Umfangreichere Seite evtl. ein Portal, ein Shop-System, oder nur für eine repräsentative Homepage?
 
 
In den nächsten Ausgaben erfahren Sie:
  • Allgemeine technische Voraussetzungen für CMS
  • Welche "guten" opensource CMS gibt es?
  • Welches CMS für welchen Zweck?
  • Beispiel CMS inklusive Anleitung
  • Sinnvolle Zusatzmodule
 
Vorweg können Sie jederzeit bei mir einen Demozugang für ein solches opensource CMS anfordern, das auf meinem Server installiert ist, um sich selbst ein Bild zu machen.
Zusätzliche Information finden Sie auch auf www.web-direct.at

Herzlichst
Ihr
Johannes Vogelhuber
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